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4% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0266, von Staßfurtit bis Stathmograph Öffnen
264 Staßfurtit - Stathmograph Die Verwertung der Kalisalze fällt sowohl den einzelnen Salzbergwerken als auch gesondert bestehenden chem. Fabriken zu, welche die Hauptprodukte auf Chlorkalium, auf schwefelsaures Kalium und schwefelsaure
4% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0313, Alaun (gewöhnlicher) Öffnen
auskrystallisieren. Die klare Garlauge wird durch Zusatz der erforderlichen Menge eines Kalisalzes (Alaunsalz) in A. verwandelt. Hierzu verwendet man schwefelsaures Kali bei Laugen von hohem Reinheitsgrade, Kaliumbisulfat (Rückstand
4% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0493, Ammoniak Öffnen
kohlensauren Ammoniaks durch eine Reihe von mit Kalkmilch gefüllten Waschgefäßen und schließlich in ein gekühltes Absorptionsgefäß geleitet werden. Zur Darstellung von schwefelsaurem A. dient der Apparat Fig. 2. Hier gehen die ammoniakalischen Dämpfe
3% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0277, von Alassio bis Alaun Öffnen
wird die schwefelsaure Thonerde durch Zusatz von Kalisalz in A. verwandelt. Der Kalialaun enthält 9,95 Proz. Kali, 10,83 Proz. Thonerde, 33,71 Proz. Schwefelsäure und 45,51 Proz. Wasser; er bildet große, farblose Kristalle vom spez. Gew. 1,924, schmeckt
3% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0227, Chemie: anorganische Chemie Öffnen
, Fluorüre, s. Fluor Flußsaurer Kalk, s. Flußspat Gallium * Giftmehl, s. Arsenige Säure Glätte, s. Bleiglätte Glaubersalz, s. schwefelsaures Natron Glycium, s. Beryllium Glyciumoxyd, s. Berylliumoxyd Gold Goldchlorid Goldglätte Goldoxyd
3% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0408, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
Salz mit etwas konz. Schwefelsäure, so tritt der charakteristische Geruch der Essigsäure auf; setzt man noch etwas Alkohol hinzu, so erhält man den angenehmen Geruch des Essigäthers. Trichloressigsäure CCl3. COOH (s. Acidum trichloraceticum
3% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0294, von Pottasche bis Pottendorf Öffnen
als Nebenprodukt erhält); die Schlempenkohle, welche 30-35 Proz. kohlensaures Kali, 18-20 Proz. kohlensaures Natron, etwa ebensoviel Chlorkalium und schwefelsaures Kali enthält, wird im Flammofen weiß gebrannt und die Asche (Salin) ausgelaugt. Beim Verdampfen
3% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0698, von Antimonoxalat bis Antimonsulfür Öffnen
an den kältern Gefäßwandungen in Krystallen absetzt. Beim Erhitzen an der Luft entsteht Antimontetroxyd. A. ist unlöslich in Salpetersäure und verdünnter Schwefelsäure, löslich in konzentrierter Schwefelsäure, Salzsäure und Weinsäure, ferner
3% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0243, von Kalikos bis Kalk Öffnen
Verbindung, in welcher das K. nach der Verwitterung der Feldspatteilchen im Boden zu finden ist (vgl. Pottasche). Ein Teil der im Handel befindlichen Kalisalze wird auch aus dem Wollschweiße der Wollwäschereien bereitet. Seit Entdeckung der großen
3% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0052, von Abrahamsbaum bis Abravanel Öffnen
von 50-55 Proz. Carnallit (13-14 Proz. Chlorkalium), 25-30 Proz. Steinsalz, 12-15 Proz. Kieserit an die Fabriken, welche sie auf Kalisalze, Magnesiasalze, Düngerpräparate (z. B. schwefelsaure Kalimagnesia
3% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0314, von Alaun (gebrannter) bis Alaun (konzentrierter) Öffnen
-Alauns gleich, nur daß man als Alaunfluß statt der Kalisalze schwefelsaures Ammonium anwendet. Er enthält 3,9 Proz. Ammoniak, 11,9 Thonerde, 36,1 Schwefelfäure, 48,1 Proz. Wasser. Wasser von 0° löst 5,2 Proz., von 20° 13,7, von 100° 421,9 Proz
3% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0394, von Kaliharmotom bis Kalisalze Öffnen
394 Kaliharmotom - Kalisalze. Kaliharmotom, s. Phillipsit. Kalihydrat, s. v. w. Kaliumhydroxyd (s. d.). Kalikat (Calicut), Hauptstadt des Distrikts Malabar in der britisch-ostind. Präsidentschaft Madras, an der Südwestküste Vorderindiens
3% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0964, von Überliegezeit bis Überschar Öffnen
. Übergießt man das trockne Salz mit konzentrierter Schwefelsäure, so entwickeln sich ozonhaltiger Sauerstoff und purpurfarbene Dämpfe von Übermangansäureanhydrid Mn2O7 ^[Mn_{2}O_{7}]. Das übermangansaure Natron NaMnO4 ^[NaMnO_{4}] wird wie das Kalisalz
3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0477, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Kaliumbicarbonat durch Alkohol ausscheidet. Anwendung. Medizinisch für sich nur selten, in gleicher Weise wie das Natriumbicarbonat, sonst vielfach zur Darstellung anderer Kalisalze; im Grossen auch zur Herstellung von reinem Kaliumcarbonat. Identitätsnachweis
3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0514, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
501 Chemikalien unorganischen Ursprungs. nur sind die Salze meistens schwieriger löslich als die Kalisalze. In medizinischer Beziehung wird ihnen eine lösende Kraft für die krankhaften Abscheidungen der Nieren, als Harngries und Harnsteine
3% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0007, von Natronglimmer bis Nattern Öffnen
. Wegen der größern Verbreitung der N. hat die Beschaffung derselben nie die Bedeutung gehabt wie die der Kalisalze (s. d.); wenn aber die N. auch weniger genannt werden, so sind sie doch für die Pflanzen und für die Tiere als Nahrungsstoffe von höchster Bedeutung
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0395, Kalisalze Öffnen
395 Kalisalze. Gesteinen große Schwierigkeiten darbot. Endlich ist noch der natürliche Salpeter als Kaliquelle zu erwähnen. Mit der Entwickelung der Industrie hob sich der Wert der K. sehr schnell, und man bemühte sich, weil sich neue Kaliquellen
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0230, Jod Öffnen
, schwefelsaures Kali, Chlorkalium, unterschwefligsaure Salze etc., sowie ein starker Gehalt von Seesalz niemals fehlt. Durch wiederholtes Eindampfen der Lauge, wobei die Salze je nach dem Grade ihrer Löslichkeit sich früher oder später abscheiden, lassen sich
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0364, von Kainardschi bis Kairo Öffnen
graugrün, durchscheinend, Härte 2,5, spez. Gew. 2,13, besteht aus Chlorkalium und schwefelsaurer Magnesia KCl+MgSO4+3H2O ^[KCl+MgSO_{4}+3H_{2}O] und findet sich im Hangenden der Kalisalze der Carnallitregion des Staßfurter Salzlagers und bei Kalusz. K
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0399, von Kaliumjodid bis Kalk Öffnen
. Kaliumhydroxyd. Kaliumrhodanid, s. Rhodanverbindungen. Kaliumsalze, s. Kalisalze. Kaliumsulfurete, Verbindungen von Kalium mit Schwefel. Das Einfachschwefelkalium (Kaliummonosulfid) K2S ^[K_{2}S] entsteht beim Erhitzen von schwefelsaurem Kali
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0240, von Stars and stripes bis Staßfurt Öffnen
entwickelte sich seit 1857 und hat eine so große Bedeutung gewonnen, daß von S. aus der Weltmarkt für Kalisalze beherrscht wird. Man stellt schwefelsaures Kali, schwefelsaure Kalimagnesia, Chlorkalium, Pottasche, außerdem Glaubersalz, Bittersalz
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0278, von Alaun, konzentrierter bis Alava Öffnen
278 Alaun, konzentrierter - Alava. Man stellte ihn besonders in der letzten Zeit vor Entdeckung der Staßfurter Abraumsalze dar, weil damals die Kalisalze sehr teuer geworden waren; gegenwärtig hat er an Bedeutung verloren. Der Natronalaun
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0479, von Kaisheim bis Kalisalze Öffnen
auf den Markt von Singapur gebracht werden. Kalisalze. Zur Wertbestimmung der als Dungmittel in den Handel gelangenden K. bringt man die fein geriebene Probe in einen Literkolben, löst sie in4 c^iii Wasser, erhitzt zum Sieden, fällt die Schwefelsäure
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0478, von Salmiak bis Salpeter Öffnen
Gaswasser austreibt, in Wasser leitet, dieses dann mit Salzsäure neutralisiert und weiter reinigt. Man erhält den S. auch durch Sublimation von schwefelsaurem Ammoniak mit Chlornatrium (Kochsalz). Verwendung findet der S. zur Darstellung verschiedner
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0771, von Soso bis Spinnentiere Öffnen
. Die freie Säure kristallisiert in farblosen Kristallen mit 3 Molekülen Kristallwasser, ist leicht löslich in Wasser, Alkohol und Glycerin und verliert über konzentrierter Schwefelsäure das Kristüllwasftr. Das Kalisalz (S. schwer löslich) bildet färb
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0046, von Kalidünger bis Kalifornien Öffnen
zuführt. Früher wurden die bei der Bereitung der Kalisalze (s. d.) abfallenden Nebenprodukte benutzt, die aus schwefelsaurem Kali und Kochsalz nebst Magnesia bestanden. Jetzt wendet man meistens den natürlich vorkommenden Kainit (s. d.) an. Die Anwendung
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0441, Pottasche Öffnen
gut praktikabel ist. Die Verarbeitung der Schlempe beruht ebenfalls auf Eindampfung, Kalzinierung, Auslaugung und Wiedereindampfung, letztere unter der Rücksichtnahme, daß soviel als möglich die fremden Salze, schwefelsaures Kali, Chlorkalium
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0537, Soda Öffnen
537 Soda - Soda Gewinnung von Kalisalzen, Jod und Brom. - Alle diese Gewinnungsarten sanken jedoch zur Unbedeutendheit herab, nachdem Leblanc in Frankreich im Jahre 1794, aus Anlaß eines Ausschreibens des republikanischen Konvents, mit seiner
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0222, Dünger (Kompost) Öffnen
die schwefelsaure Kalimagnesia, besonders bei Gegenwart von viel Mist oder im Mist selbst. Alle Kalisalze bedürfen der Vorsicht in ihrer Anwendung und sind selbstverständlich überflüssig auf einem an sich an Kali reichen Boden und wirkungslos da, wo es an
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0107, von Chromschwarz bis Chronegk Öffnen
wie das Kalisalz löst, beim Erhitzen Chromoxyd hinterläßt und zur Darstellung dieses letztern und des Ammoniakchromalauns dient. Chromsaurer Baryt (Baryumchromat) BaCrO4^[BaCrO_{4}], aus chromsaurem Kali durch Chlorbaryum gefällt, ist gelb, in Wasser unlöslich
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0197, von Fette bis Fettgeschwulst Öffnen
entsteht ein Gemisch entsprechender Bleisalze, das Bleipflaster; in beiden Fällen tritt als Nebenprodukt Glycerin auf. Auch durch Schwefelsäure und überhitzten Wasserdampf kann man die F. in Fettsäuren und Glycerin zerlegen. Über die Entstehung der F
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0387, von Nisserelv bis Nitrobenzol Öffnen
Versagtes)", Citat aus Ovids "Amores" (3, 4, 17). Nitramid, NH2·NO2, Amid der Salpetersäure. Es entsteht durch Verseifung von Nitrourethan mit methylalkoholischem Kali und Zerlegung des Kalisalzes mit eiskalter Schwefelsäure und bildet in Wasser
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0084, von Chlorschwefel bis Chromgelb Öffnen
eine Lösung von rotem oder gelbem chromsauren Kalisalz mit der Lösung eines Bleisalzes vermischt wird, und ist die Fabrikation insofern einfach, erfordert indes doch die Beachtung
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0374, von Naphthalinrot bis Natrium Öffnen
Verhältnisse, wie das Phenol (Karbolsäure) zu dem Benzol, sind daher alkoholartige Körper der Naphthalinreihe. Diese Naphtole bereitet man gewöhnlich durch Behandlung des Kalisalzes der Naphthalinsulfosäure (erhalten durch Einwirkung von Schwefelsäure
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0442, von Poudrette bis Probiersteine Öffnen
442 Poudrette - Probiersteine in schwefelsaures verwandelt ist. Die Berechnung gründet sich dann auf die Menge der hierzu verbrauchten Schwefelsäure. - Die Verwendungen von P. sind immer noch sehr bedeutend, wenn auch in einzelnen Zweigen
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0991, von Phenole bis Pherä Öffnen
. in Kalilauge, bildet farblose, zerfließliche, in Wasser, Alkohol und Äther leicht lösliche Kristalle und wirkt stark ätzend. Die Natronverbindung ist ähnlich, aber leichter löslich. Mit konzentrierter Schwefelsäure mischt sich P. farblos und bildet
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0350, Preußen (Hüttenwesen, Metallverarbeitung, Maschinenbau) Öffnen
. Mk. gefördert und zwar 214,022 T. Steinsalz, 178,172 T. Kainit, 514,254 T. andre Kalisalze, 9806 T. Bittersalze und 118 T. Boracit. 1887 wurden 194,135 T. Steinsalz gefördert. Der Salinenbetrieb ergab 1886: 270,937 T. Kochsalz zum Wert von 6 Mill. Mk
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0245, Salze Öffnen
durch Metall vertreten ist. Schwefelsäure H2SO4 ^[H_{2}SO_{4}] bildet mit 2 Atomen Kalium, Phosphorsäure H3PO4 ^[H_{3}PO_{4}] mit 3 Atomen Kalium normales Kalisalz. Aus polyhydrischen Säuren und polyhydrischen Basen entstehen normale S., wenn
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0725, von Schwefel, grauer bis Schwefelätherweingeist Öffnen
auf Kalisalze und Jod, und namentlich bei der Sodafabrikation wird ein Teil des Schwefels der Schwefelsäure, die zum Umwandeln von Kochsalz in schwefelsaures Natron dient, aus den sogen. Sodarückständen regeneriert. Der in der Natur vorkommende S
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0480, von Kaliubie bis Kalk Öffnen
bestimmt man wie bei Kalisalze angegeben. Enthält das K. aber Ammoniumsalze, so muß man es zunächst vorsichtig glühen, und wenn es starke Reaktion auf Schwefelsäure gegeben hatte, so muß man letztere bestimmen und eine entsprechende Menge Kali
2% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0027, von Jodide bis Kalkutta Öffnen
; salze, s. Kali u. Abraumsalze ; -seife, s. Pottasche (442); k. silicicum, s. Wasserglas ; k. sulfuricum, s. schwefelsaures Kalisalz ; k
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0954, von Myron bis Myrtaceen Öffnen
aus; der Künstler war Meister in scharfer Erfassung bewegtester Motive, ohne freilich schon die volle Beseelung des Kopfes zu erreichen. Myrōnsäure C10H19NS2O10 ^[C_{10}H_{19}NS_{2}O_{10}] findet sich als Kalisalz im Samen des schwarzen Senfs, bildet
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0207, Deutschland (Statistisches) Öffnen
Eisenerze (inkl. Luxemburg) 10664307 - 11002187 Kupfererze 530956 - 573290 Zinkerze 667761 - 708829 Bleierze 161777 - 169569 Silber- und Golderze 20389 - 22264 Steinsalz 414557 - 544591 Kalisalze 1235335 - 1185749 Dem Wert nach wurden
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0451, von Brokatelle bis Brombeere Öffnen
sammeln sich in der Mutterlauge an. Ebenso konzentrieren sich Bromverbindungen in den Mutterlaugen der Salzquellen und in denen von der Verarbeitung der Staßfurter Kalisalze bis zu 0,15 und 0,35 Proz. Bromgehalt. Zur Gewinnung des Broms aus diesen
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0578, von Owinsk bis Oxalsäure Öffnen
_{2}O_{4}] findet sich sehr weit verbreitet im Pflanzenreich, meist als saures Kalisalz, besonders in Sauerklee- (Oxalis), Sauerampfer- (Rumex) und Rhabarber- (Rheum-) Arten, im Spinat etc., als Kalksalz wohl in den meisten Pflanzen, namentlich
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0393, Preußen (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) Öffnen
, Posen und SchleswigHolstein sind noch nicht oder nur versuchsweise in Angriff genommen worden. Daran schließen sich 450269 t Kainit zu 6,48i Mill. M., andere Kalisalze 546462 t zu 6,481 Mill. M., etwas Bittersalze und reiner Boracit
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0049, von Angermund bis Anhalt Öffnen
und 5512 Bienen- stöcke. An Bergwerksprodukten wurden 1895 ge- fördert: 1107 659 t Braunkohlen zu 3096968 M., 198993 t Steinsalz zu 820992 M., 164755 t Kainit zu 2369161 M., 235156 t andere Kalisalze zu 3 718533 M., 539 t Bittersalze zu 4621 M
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0450, von Glyceride bis Glycerin Öffnen
der Lorbeeren und Pichurimbohnen, Trimyristin in der Muskatbutter, Trivalerin im Delphinöl. Diese G. sind teils fest, teils flüssig, meist unlöslich im Wasser und werden durch Kalilauge zersetzt, indem sich Glycerin abscheidet und ein Kalisalz
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0480, Salpeter Öffnen
herbeigeschafft werden müssen. Nach dieser Behandlung ist die Ware noch immer eine rohe mit etwa 90-93% S., indes das übrige aus Kochsalz, schwefelsaurem und salpetersaurem Kali, Magnesiasalzen, Gips etc. besteht und für die meisten Zwecke, außer
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0053, von Chlorophyllophyceen bis Chlorsäure Öffnen
von 3 Teilen Kochsalz und 1 Teil Braunstein auf einem Teller mit 2 Teilen Schwefelsäure und 2 Teilen Wasser, oder einen Brei von Wasser und Chlorkalk mit Salzsäure und sorgt, daß wenigstens 24 Stunden so viel Chlor der Luft des Raums beigemischt bleibt
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0221, Dünger (mineralische Dungmittel) Öffnen
etwas Kochsalz und schwefelsaurem Natron nur Salpetersäure und Natron den Pflanzen bietet, aber bedeutsame Umwandlungen im Boden hervorruft. Der Natronsalpeter ist im Wasser leicht löslich, wirkt also sehr rasch und zwar in der Art, daß er sich mit dem
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0398, von Kaliumchromacichlorid bis Kaliumhydroxyd Öffnen
auf einen Gehalt von 80 Proz. gebracht werden kann. Die Waschwasser dienen zum Lösen von Rohsalz, die vom K. getrennte Mutterlauge wird so weit verdampft, bis sich Kochsalz mit etwa 6 Proz. K. und 30 Proz. Schönit (Doppelsalz von schwefelsaurem Kali
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0721, von Kiesel bis Kieselfossilien Öffnen
. der Hauptbestandteil der Erdrinde. Aus Kaliumsiliciumfluorid wird K. durch Kalium als braunes amorphes Pulver abgeschieden, welches der Salpeter- und Schwefelsäure widersteht, beim Erhitzen an der Luft zu Kieselsäure verbrennt und sich unter Entwickelung
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0990, von Pheiditien bis Phenol Öffnen
Zwecke das reine P., welches aus Benzol C6H6^[C_{6}H_{6}] erhalten wird, wenn man dieses mit konzentrierter Schwefelsäure erwärmt, die hierbei entstehende Benzolsulfosäure an Kali bindet und das Kalisalz mit Ätzkali schmelzt. Das rohe P. ist ein
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0638, Anhalt (Klima. Bevölkerung. Volkswirtschaft) Öffnen
M., 480 039 t Steinsalz zu 187 033 M., 64 488 t Kainit zu 1 005 821 M., 215 272 t andere Kalisalze zu 2 836 352 M., 2930 t. Bittersalze zu 26 278 M., 30 t Boracit zu 11 400 M., 1537 t Blei-Silbererze zu 133 735 M. Die Salinen gewannen: 46 986 t
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0041, von Abfahrtsgeld bis Abfedern Öffnen
, und die man jetzt sehr allgemein auf Schwefelsäure verarbeitet. Das Chlorwasserstoffgas der Sodafabriken wird verdichtet und liefert die Salzsäure, welche die Sodafabriken zum großen Teil selbst zur Darstellung von Chlorkalk verarbeiten. Hierbei
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0828, Deutschland (Industrie in Stein, Erde, Glas) Öffnen
Zeit durch Privatunternehmungen namentlich bei Aschersleben einen bedeutenden Zuwachs erhalten. Die Förderung der Kalisalze ist daselbst von 116,840 Ton. im J. 1864 auf 969,196 T. im J. 1884 gestiegen. Das wichtigste derselben bildet der Carnallit
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0219, Dünger (Guano, Stallmist) Öffnen
nachhaltig, Kloakenstoffe für sich allein geben in der Regel auch nicht in genügendem Grad Ersatz; sie bedürfen der Zugabe von Phosphat und Kalisalzen, da diese in zu geringen Mengen darin enthalten sind. Ihre große zersetzende Kraft eignet sie vorzüglich zur
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0224, von Jocus bis Jodargyrit Öffnen
. Aus dem so erhaltenen Kelp (s. d.) scheidet man die Kalisalze ab und gewinnt dabei schließlich eine Mutterlauge, in welcher sich die leicht löslichen Jodverbindungen angesammelt haben. Neuere Verbesserungen in der Jodindustrie nehmen besonders
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0226, von Jodol bis Joel Öffnen
und Quecksilberjodid. Jodsäure HJO3 ^[HJO_{3}] entsteht als Kalisalz neben Jodkalium beim Eintragen von Jod in kochende Kalilauge. Bringt man Jod in heißes Barytwasser, so bildet sich in gleicher Weise jodsaurer Baryt, und wenn man diesen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0397, von Kalitwenskaja Staniza bis Kaliumchlorid Öffnen
, überhaupt aller Kalisalze (s. d.) und wird dargestellt, indem man ein sehr inniges Gemisch von kohlensaurem Kali mit Kohle in einem eisernen Destillationsapparat sehr stark erhitzt. Die Kohle entzieht der Kohlensäure u. dem Kali Sauerstoff
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0267, von Duncker bis Düngerstreumaschinen Öffnen
Phosphorsäure und lösliche Kalisalze. In der Regel wird nur die Bestimmung der Gesamtmenge von Stickstoff, Phosphorsäure, eventuell auch Kali nötig sein. Zur Bestimmung des organischen Stickstoffs eignet sich die Methode von Kjeldahl, nach welcher
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0448, von Hydroxylamin bis Hyperhidrosis Öffnen
Lösung zu salpetrigsaurem Natron hinzufügt, das entstandene hydroxylamindisulfosaure Natron durch EHIorkalium in das schwer lösliche Kalisalz verwandelt und dies durch Erhitzen in schwefelsaures Kali und schwefelsaures H. zersetzt. Aus letzterm erhält
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0756, Preußen (Statistisches, Finanzen) Öffnen
Produktion Tonnen Tonnen Wert (Mark) Steinkohlen 61436991 57889269 314377290 Braunkohlen 14205047 12612432 31376156 Steinsalz 251849 222821 1071342 Kalisalze 872782 283070 4012230 Eisenerze 4375283 4371851 31379718 Zinkerze 707537 707537
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0294, von Chromgelatine bis Chromoxyd Öffnen
; zur technischen Darstellung mischt man 6 Teile feingepulvertes rotes chromsaures Kalium mit 1 Teil Schwefelblumen und erhitzt gelinde im eisernen Tiegel, es bildet sich dabei C. und schwefelsaures Kalium: K2Cr2O7 + S = Cr2O3 + K2SO4 ^[K2Cr
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0922, Jodammonium Öffnen
abscheidenden Salze, namentlich Kochsalz, Chlorkalium, schwefelsaures Kalium und Natrium, herausgefischt werden. Die verbleibende letzte Mutterlauge, die Jodlauge, enthält alle Jodverbindungen in konzentrierterer Form, daneben aber noch kohlensaure Alkalien
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0517, von Superporte bis Suppenkelle Öffnen
gleichzeitig mit Stickstoff düngen, so wird dem S. schwefelsaures Ammoniak oder Chilesalpeter beigemischt: Ammonsuperphosphat, Salpetermischung. Auch Kaliammonsuperphosphat (durch Zumischung eines Kalisalzes) kommt im Handel vor. Einige wenige
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1010, von Athenodoros bis Äther Öffnen
>O2 + K2SO4 + 2H2O] essigsaures Kali Alkohol Schwefelsäure Essigsäureäthyläther schwefels. Kali Wasser. Die zusammengesetzten Ä. sind meist flüchtige, angenehm riechende Flüssigkeiten, leichter als Wasser
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0194, von Azoische Formationen bis Azoren Öffnen
die Sulfosäure des Phenylamindiazobenzols, deren Kalisalz als Tropäolin 00 oder oder Orange Nr. 4 in den Handel kommt und goldgelb färbt. Läßt man eine Mischung von Salpetersäure und Schwefelsäure in Nitrobenzol einfließen, so entsteht Dinitrobenzol
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0218, Dünger (Exkremente) Öffnen
Urins sehr bald in kohlensaures Ammoniak sich verwandeln. Dieses muß deshalb, will man Verluste vermeiden, gebunden werden, z. B. durch Gips oder Schwefelsäure oder Vitriol und dergleichen Substanzen. Der Harn enthält außerdem eine gewisse Menge
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0872, von Grundwert bis Grüneisen Öffnen
der Kalisalze in die Landwirtschaft, in deren Interesse G. mehrere Broschüren über Kalidüngung sowie eine farbige "Düngetafel" 1864-70 veröffentlichte, veranlaßte die Darstellung andrer künstlicher Dungmittel, besonders von Superphosphaten in den Kalker
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0077, von Magnesiumchlorid bis Magneteisenerz Öffnen
in der Messingfabrikation statt Galmei Dolomit, so entsteht eine messingähnliche Kupfermagnesiumlegierung. Schwefelsaure Magnesia wurde zu Ende des 17. Jahrh. bekannt, zu Ende des 18. Jahrh. kam kohlensaure Magnesia als Heilmittel in Anwendung, und 1755 unterschied
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0293, von Potsdamsandstein bis Pottasche Öffnen
] Kohlensaures Kali 15,40 Schwefelsaures Kali 2,27 Kohlensaures Natron 3,40 Chlornatrium 0,20 Lösliche Bestandteile: 21,27 Unlösliche Bestandteile 78,73 Die Asche wird ausgelaugt (der Rückstand dient als Dünger, zur Darstellung von grünem
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0805, von Traubenkraut bis Traubenvitriol Öffnen
im rohen Weinstein und entsteht aus der isomeren Weinsäure bei anhaltendem Erhitzen von deren Lösung mit Salzsäure oder verdünnter Schwefelsäure, auch bei oxydierender Behandlung von Mannit, Rohr- und Milchzucker, Gummi etc. Bei Verarbeitung des
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0728, von Wolfram bis Wolfram von Eschenbach Öffnen
sich in Alkalien unter Bildung von Wolframsäuresalzen (Wolframaten), aus deren Lösung kalte Schwefelsäure wasserhaltige Wolframsäure (Scheelsäure, Tungsteinsäure) H2WO4+H2O ^[H_{2}WO_{4}+H_{2}O] fällt, welche in Wasser etwas tödlich ist, bittersüß
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0236, Deutschland (Landwirtschaft, Industrie, Handel und Verkehr) Öffnen
= Bleierze 157600 = 161800 = Silber- und Golderze 25700 = 20400 = Steinsalz 405400 = 414600 = Kalisalze 1080100 = 1235300 = Von Salzen aus wässeriger Lösung wurden 1888 gewonnen: 806,600 T. im Wert von 39, 4 Mill. Mk
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0410, von Grunert bis Guano Öffnen
alkoholischer Lösung von Kalihydrat versetzt. Das sich ausscheidende Kalisalz des Guajacols wäscht man mit Äther aus, kristallisiert es aus Alkohol um, zersetzt es mit verdünnter Schwefelsäure und rektifiziert das abgeschiedene G. Dies bildet eine farblose
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0202, Deutschland (Bergbau etc., Finanzen, Heerwesen) Öffnen
Kainit 361827 5200 14,37 14,57 Andre Kalisalze 913030 11305 12,38 12,03 Die größte Preissteigerung wiesen die Steinkohlen auf, deren Gesamtwert sich gegen das Vorjahr um 153 Mill. Mk. (fast 40 Proz.) erhöhte, während die Menge der geförderten
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0042, von Abessinischer Brunnen bis Abfangen Öffnen
Darstellung der darin enthaltenen Weinsteinsäure. Das Wasser der Wollwäschereien liefert nach dem Verdampfen und Calcinieren des Rückstandes reichliche Mengen von wertvollem Kalisalz, namentlich Pottasche von höchstem Reinheitsgrade
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0971, von Aschblei bis Asche (chemisch) Öffnen
im Verbrennungsprozeß Schwefelsäure aus dem im Pflanzeneiweiß enthaltenen Schwefel gebildet wird. Landpflanzen enthalten in ihrer A. mehr kohlensaures Kalium, Meerespflanzen dagegen mehr kohlensaures Natrium. Durch Auslaugen läßt sich aus erstern Pottasche
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0103, von Blausalz bis Blausucht Öffnen
. d.) mit einer erkalteten Mischung von 7 Teilen Schwefelsäure und 14 Teilen Wasser, verbindet den Apparat mit einem größern, mit geschmolzenem Chlorcalcium gefüllten Gefäß, das in Wasser von 30° C. eingesenkt ist, und läßt die hieraus entweichenden
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0569, von Brokmer Land bis Brombeerfalter Öffnen
und Leopoldshaller Kalisalze (insbesondere der Carnallits und Kainits). Endlich ist B. ein Bestandteil der Sole mehrerer nordamerik. Salinen, namentlich im County Onondaga des Staates Neuyork. Man gewinnt es aus den letzten Mutterlaugen nach Abscheidung
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0950, von Carnallit bis Carnarvon Öffnen
. Der C. ist für die Gewinnung der Kalisalze ein überaus wichtiger Körper geworden. An der Luft zerfließt er; in Wasser ist er leicht löslich, beim Betropfen damit zerlegt er sich in Chlorkalium, das sich krystallinisch ausscheidet, und in aufgelöst
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0138, Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) Öffnen
und Paraffin in und bei Weißenfels, Zeitz und Aschersleben. Große Fabriken zur Ausbeutung der Salz- und Kalilager und zur Herstellung von Natron- und Kalisalzen bestehen in Staßfurt, Schönebeck, ferner Mannheim und im Rheinland. Ätherische Öle liefern
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0695, von Ferrinitrat bis Ferrotypie Öffnen
. Eisenchlorür. Ferrocyan, ein in freiem Zustande nicht existierendes vierwertiges Radikal, Fe(CN)6, dessen Verbindung mit Wasserstoff die vierbasische Ferrocyanwasserstoffsäure, H4Fe(CN)6, ist. Das Kalisalz dieser Säure, K4Fe(CN)6, ist das Ferrocyankalium
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0594, Wein Öffnen
die erstere schon im Most vorhanden ist, die letztere aber erst bei der Gärung aus Zucker entsteht. In W. aus nicht ganz gereiften Trauben tritt auch etwas Apfelsäure auf. Alle diese mehrbasischen organischen Säuren sind im W. als saure Kalisalze
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0615, Wein Öffnen
verdampft und den Rückstand verbrennt. Diese Asche besteht hauptsächlich aus kohlensaurem Kali (entstanden durch Zersetzung der organisch-sauren Kalisalze) und phosphorsaurem Kalk, nebst kleinen Mengen von Magnesia, Natron, Eisenoxyd, Schwefelsäure, Chlor
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0097, von Glyceride bis Glycerin Öffnen
, wobei die frei werdende Säure als Kalisalz austritt. Die Alkalisalze der kohlenstoffreichen Glieder der Fettsäurereihe nennt man Seifen, und daher die Spaltung der Fette in Glycerin und fettsaures Alkali Verseifung. Der Prozeß der Seifenbildung bei